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Feinste Aromen und Streetfood in Dubai

Warum Dubai zur Welthauptstadt des Food-Tourism wird...

Wer Dubai besucht, reist kulinarisch um die Welt – ohne je die Stadtgrenzen zu verlassen. In der Metropole am Persischen Golf leben Menschen aus über 200 Nationen, und sie alle haben ihre Geschmackstraditionen mitgebracht. Das Ergebnis ist eine gastronomische Szene von seltener Vielfalt und Qualität – ein wahres Paradies für Foodies, das Dubais Ruf als globaler Schmelztiegel eindrucksvoll untermauert.

Mit rund 13.000 Restaurants und Cafés – von einfachen Streetfood-Ständen bis zu glamourösen Fine-Dining-Adressen – wird in Dubai täglich gekocht, gewürzt, gebraten, gebacken und gefeiert. Dabei reicht das kulinarische Spektrum von authentischer Hausmannskost bis zu visionärer Haute Cuisine. Seit 2022 erscheinen für die Stadt sowohl der Michelin Guide als auch Gault&Millau – ein Meilenstein. Aktuell sind 14 Restaurants mit Michelin-Sternen ausgezeichnet, und es werden stetig mehr.

Besonders spektakulär: Das Atlantis The Royal beherbergt gleich acht Restaurants internationaler Starköche – Weltrekord. Und das One&Only One Za’abeel steht dem in nichts nach: Dort kochen sechs Michelin-ausgezeichnete Chefköche unter einem Dach. Dubai setzt Maßstäbe – auch im Luxussegment der internationalen Kulinarik.

Doch nicht nur die Sterne funkeln: Auch die Straßenküche Dubais ist legendär. Wer mit offenem Herzen und hungrigem Magen durch die Stadt streift, wird belohnt – mit Aromen, die Geschichten erzählen.

Ein Geheimtipp unter Kennern ist das Grillhaus Al Fareej, das iranische Kebab-Kunst in zahlreichen Varianten serviert. Oder das Ravi Restaurant, eine Institution seit 1978. Zwischen Dubai Creek und Burj Khalifa gelegen, bringt es authentische pakistanische Küche auf den Tisch: etwa feurige Fischcurrys, Huhn in Tomaten-Ingwer-Marinade oder Lamm in Joghurt mit lokalen Kräutern – deftig, würzig, ehrlich.

An der Jumeira Road sorgt die Ali Ijaza Cafeteria für frische Akzente: exotische Säfte, kreative Smoothies und Burger mit orientalischem Twist. Und wer den Morgen auf typisch emiratische Weise beginnen möchte, sollte das Al Jawareh Traditional Restaurant nahe dem Flughafen besuchen. Dort ersetzt hauchdünnes Fladenbrot das Besteck, und man greift damit aus kleinen Schälchen verlockende Frühstücksfreuden – verfeinert mit Kardamom, Zatar oder süßem Dattelsirup.

Ein weiterer kulinarischer Hotspot ist Dubais neu eröffneter Chinatown-Bereich in der Dubai Mall. Hier findet sich eine Dependance des berühmten Hawker Chan aus Singapur – dem ersten Streetfood-Imbiss der Welt, der je mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde. Die Spezialität: Soja-Hähnchen mit Reis und gerösteten Erdnüssen – einfach, aber meisterhaft.

Dubai ist längst mehr als ein Ort des Luxus und der spektakulären Architektur. Die Stadt hat sich zu einer Bühne für weltweite Küchen entwickelt – und macht vor, wie Genuss und kulturelle Vielfalt zu einer einzigartigen Erfolgsgeschichte verschmelzen. Der kulinarische Tourismus wird dabei zu einem der großen Zukunftsmotoren. Und er beginnt mit nur einem Bissen.

Dubai Streetfood Trends